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Prominente unterstützen AUVA Kampagne


Was verbindet eine Schauspielerin, einen Wirtschaftskammerpräsidenten, einen Gesundheitsexperten und die Direktorin eines technischen Museums?

Sie alle kennen den hohen Wert von Sicherheit und Gesundheit  - für das eigene Leben und für die Gemeinschaft. Sie wissen aber auch, wie man die Achtsamkeit erhöhen, den Körper trainieren und die Umwelt gestalten kann.

Und deswegen unterstützen sie die große Kampagne "GIB ACHT - BABA UND FALL NET".

Kristina Sprenger, Schauspielerin

Kristina Sprenger Mit der Sicherheit ist es so eine Sache: Beim Autofahren schnallen wir uns an, beim Sporteln setzen wir Helme auf und schnallen uns Knieschützer an. Nur im täglichen Leben sind Menschen derart unaufmerksam und gefährden sich völlig unnötig!
Also "Gib Acht" und erspar dir den Krankenhausbesuch!


Dr. Christoph Leitl, ehemaliger Präsident der WKO

Dr. Christoph Leitl Die Vermeidung von Sturzunfällen dient in erster Linie den Menschen und der Erhaltung ihrer Lebensqualität. Nicht außer Acht gelassen werden darf jedoch auch der ökonomische Aspekt, denn Fehlzeiten - egal wodurch sie entstehen - kosten der Sozialversicherung, den Betrieben und der ganzen Volkswirtschaft eine Menge Geld. Mit Präventionsmaßnahmen können wir viel Positives bewirken, sowohl für die Menschen als auch für die Wirtschaft. Sicherheit und Gesundheit sind wichtige Erfolgsfaktoren für den Standort Österreich und gerade in der derzeitigen Weltwirtschaftskrise dringend notwendig. Darum unterstütze ich die laufende, aufmerksamkeitsstarke Kampagne der AUVA „Baba und fall net!“ mit voller Überzeugung. 

Prof. Hademar Bankhofer, Medizinpublizist und Buchautor

Prof. Hademar Bankhoferei Senioren kommt es in der kalten Jahreszeit, wenn die Knochen besonders brüchig und porös sind, bei einem Sturz in der Wohnung häufig zu einem Oberschenkelhalsbruch, der böse Folgen haben kann. Daher meine Bitte an Kinder, Enkel oder andere Verwandte: Solche Stürze in der Wohnung lassen sich vermeiden. Achten Sie darauf, dass keine Teppichecke oder kein alter Bodenbelag weg steht und zur Sturzfalle werden kann. In diesem Sinne „Baba und fall net!“


Dr. Gabriele Zuna-Kratky, ehemalige Direktorin des Technischen Museums Wien

Dr. Gabriele Zuna-KratkyDie Verhütung von Unfällen ist lebenswichtig. Seien es Unfälle mit Strom, mit Werkzeugen jeglicher Art oder die „alltäglichen“ Unfälle im Haushalt. Die AUVA leistet mit ihren Aktionen und Kampagnen einen enormen Beitrag zur Bewusstseinsbildung. Im Technischen Museum Wien ist  über Unfälle und Präventionsmöglichkeiten viel zu erfahren. Wir legen nicht nur Wert auf den Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern versuchen auch die Besucherinnen und Besucher des Museums auf die Gefahren und Schutzmöglichkeiten aufmerksam zu machen.