Frühsymptome wie Riechstörungen, Schlafverhaltensstörungen und Depressionen können auf Morbus Parkinson schon zehn oder sogar 20 Jahre vor dem Ausbruch der unheilbaren Nervenkrankheit hindeuten. Eine Diagnose und damit auch eine Behandlung sind aber erst ...
Forschung & Entwicklung
-
Malaria: 60 Prozent weniger Tote seit 2000
Die Zahl der Todesfälle durch Malaria ist nach UN-Angaben seit dem Jahr 2000 um 60 Prozent zurückgegangen, berichtet die Austria Presse Agentur (APA). Vor 15 Jahren seien von geschätzt 262 Millionen Malaria-Patienten fast ...
-
Krankheitsbild schmerzender Handynacken
Kurz die Mails checken, Nachrichten lesen, chatten oder im Internet surfen – Smartphone und Tablet machen es möglich. Das Problem dabei: Ständig ist der Kopf gesenkt. Das kann zu Kopfschmerzen und Nackenproblemen führen. ...
-
Antibiotika: Bei Virusinfektionen unwirksam
Antibiotika sind wertvolle Medikamente zur Behandlung bakterieller Infektionen und retten seit vielen Jahren Menschenleben. Werden Antibiotika bei viralen Infektionen eingenommen, so nützen sie nichts, können jedoch Neben- und Wechselwirkungen verursachen und Resistenzen hervorrufen. ...
-
Hormone: Dirigenten des Lebens
Hormone sind körpereigene Wirkstoffe, die als chemische Botschafter zwischen den Organen lebenswichtige Signale transportieren und spezifische Vorgänge in Gang setzen. Sie sorgen für die Entstehung neuen Lebens, für stürmische Frühlingsgefühle, aber auch für ...
-
Malaria: Wirksamer Impfstoff getestet
Es ist der erste Impfstoff, der Wirkung zeigt. „RTS,S“ heißt das Mittel, das die Tropenkrankheit Malaria in Afrika eindämmen soll. Doch von einem vollständigen Schutz sind die Forscher weit entfernt, berichtet die Austria ...