Forschung & Entwicklung

  • Morbus Crohn und Colitis: Bessere Therapie

    Eine wirksame zielgerichtete Therapie mit hoher Wirksamkeit gibt es jetzt auch bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. In schweren Fällen kommt es dadurch bei einem erheblichen Prozentsatz der Patienten zu einem Rückgang ...

    ‌ 07. November 2014 anzeigen weiterlesen
  • Stottern: Keine Wunderpille

    Peinlichkeiten, Niederlagen, Kränkungen: Stotternde haben nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit Reaktionen von Mitmenschen zu kämpfen. Umso stärker hoffen sie auf Therapien – zumindest bei Erwachsenen geht es dabei um Besserung, nicht um Heilung, ...

    ‌ 07. November 2014 anzeigen weiterlesen
  • Darmkrebsrisiko: Genmutation identifiziert

    Bis zu zwanzig Prozent aller Darmkrebserkrankungen basieren auf einer familiären, genetischen Disposition. Das Risiko ist dann stark erhöht und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig, weisen Experten von der Medizinischen Universität Graz hin. Dort haben Forscher jüngst eine ...

    ‌ 07. November 2014 anzeigen weiterlesen
  • Acht Fakten über Fieber

    Wenn die Temperatur im Körper in die Höhe klettert, dann hilft das dem Immunsystem, Krankheitserreger abzuwehren. Seit mindestens vier Millionen Jahren ist Fieber laut dem Wiener Infektiologen Christoph Wenisch eine in der Evolution etablierte Abwehrreaktion gegen Infektionen. Doch ...

    ‌ 24. Oktober 2014 anzeigen weiterlesen
  • Neue Wege zur Brustkrebsvorsorge

    Brustkrebsmonat Oktober: Das vereinfachte Mammographie-Screening soll dazu beitragen, dass Brustkrebs möglichst bald entdeckt wird.   Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. In Österreich erkranken jedes Jahr rund 5000 Frauen an Brustkrebs. Das Risiko, zu erkranken, steigt ...

    ‌ 02. Oktober 2014 anzeigen weiterlesen
  • Brustkrebs früh erkennen

    Im Brustkrebsmonat Oktober startet das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm eine Info-Kampagne, um über die neuen Möglichkeiten und wichtigsten Eckpunkte des Programms zu informieren. Die wichtigsten Informationsquellen über die Neuerungen sind die Telefon-Serviceline 0800 500 181 und die Website www.frueh-erkennen.at . ...

    ‌ 01. Oktober 2014 anzeigen weiterlesen
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