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Dorsopathien


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Patienten mit Dorsopathien ersten und zweiten Grades können nicht direkt auf Basis der Diagnose unterschieden werden. Stattdessen wird die Chronifzierung der Erkrankung als Maß für den Schweregrad herangezogen.
Auf dieser Basis wurden für die betreffenden Patienten all jene Leistungen identifiziert die in der Dorsopathiepopulation mehr als 5% häufiger auftreten als in der Kontrollpopulation. Betroffen sind die Gruppen Allgemeine Sonderleistungen, Physikalische Therapie und Radiologie und Diagnostik. Die Detailergebnisse werden in den Tabellen 5, 6 und 7 dargestellt.
Mit Hilfe der gleichen Methodik wurden die zusätzlich häufig verordneten
Heilmittel analysiert, wobei hier nur der ATC Code auf zweiter Ebene betrachtet wurde ohne auf die Einzelpräparate oder Wirkstoffe einzugehen. Betroffen sind hier Corticosteroide zur systemischen Anwendung, Antiphilogistika und Antirheumatika, Muskelrelaxanzien, Anästhetika sowie Analgetika.

Zuletzt aktualisiert am 02. Mai 2016