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| AblehnungAenderungsAntraege |
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Nachricht AblehungÄnderungsAntrag von SV an RZ/KUA. Die Nachricht beinhaltet die Ablehnung zu einem Änderungsantrag (MART = R12). Mit Hilfe dieses übergeordneten 'Tags' können mehrere Wiederholungen der nachfolgenden Nachrichten übermittelt werden. Es werden die Inhalte der SART 10 aus dem zu Grunde liegenden ÄnderungsAntrag (ANFNR = ident) mit einer verbalen Begründung im Datenfeld ABLTEXT (Ablehnungstext) rückübermittelt. |
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Nachricht AblehungÄnderungsAntrag von SV an RZ/KUA. Die Nachricht beinhaltet die Ablehnung zu einem Änderungsantrag (MART = R12). Es werden die Inhalte der SART 10 aus dem zu Grunde liegenden ÄnderungsAntrag (ANFNR = ident) mit einer verbalen Begründung im Datenfeld ABLTEXT (Ablehnungstext) rückübermittelt. |
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Text bei Ablehnung Es können maximal 300 Stellen übermittelt werden. Die Angabe ist zwingend, wenn im Datenfeld MART = R12 (Ablehnung zu einem Änderungsantrag) vorhanden ist. |
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Anfrageart Codierung laut Codeliste D.3. Die Datenfeldverwendung und etwaige Abhängigkeiten sind in der Hilfstabelle D.3. dargestellt. |
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Anfragenummer, je Patient und Aufenthalt sind die ÄnderungsAnträge fortlaufend zu nummerieren. Die Angabe ist zwingend bei SART 10. Bei SART 02 ist die Angabe zwingend bei der Beantwortung eines Zusatzantrages und bei der SART 40 ist die Angabe zwingend, wenn das Dokument einem Zusatzantrag zugeordnet werden soll. |
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Anfragedaten |
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Antragsgrund Codierung laut Codeliste D.5. |
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Antragsdatum Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Beginn eines Ereignisses Unterschiedliche Verwendung und Beschreibung in SART 02, 10, 20, 30. |
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Begleitperson für Aufenthalt Codierung laut Codeliste D.8 |
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Unterbrechungsende bzw. Entlassungsdatum |
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Entlassungsgrund Unterschiedliche Verwendung und Beschreibung in SART 10, 20. |
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File-Nummer Fortlaufende Nummerierung der versendeten Pakete je Einrichtung und MART (Meldungsart) und/oder SV-Träger (auch über Jahreswechsel) an welcher der Empfänger erkennen kann, ob ein Paket fehlt. Die Angabe ist zwingend. |
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Freier Text Werden mehr als die 300 Stellen dieses Feldes benötigt, dann ist die Meldungsart (MART) R15 mit dem Dokumentdatensatz SART40, zu verwenden. |
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Identifikationsteil Der Identifikationsteil dient der eindeutigen Zuordnung einer Meldung zu einem Geschäftsfall. |
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Leistungserbringernummer der zuständigen Einrichtung Hier ist die Leistungserbringernummer der bewilligten Einrichtung anzugeben. Das Element ist definiert mit 8 Stellen (integer 8). Die Leistungserbringernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Leistungserbringernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Leistungserbringernummer ist eine 8-stellige Zahl, die aus einer Prüfziffer (P) und einer 7- stelligen Laufnummer (L) besteht (PLLLLLLL). Die 1. Stelle der Leistungserbringernummer ist die Prüfziffer, die die Richtigkeit dieser Nummer gewährleistet. Die Leistungserbringernummer wird bei der Neuanlage automatisiert vergeben. Die Leistungserbringernummer hat folgenden Aufbau: P L L L L L L L (Laufnummer und Prüfziffer) Jede Stelle der Leistungserbringernummer wird mit einem Faktor multipliziert. Faktorenreihe: 3796421 Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich der Divisionsrest 0 oder 10, so wird die nächstfolgende Laufnummer verwendet. |
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Meldungsart Codierung laut Codeliste D.32. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.32. dargestellt. |
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Satzart Codierung laut Codeliste D.45. Jede Meldungsart besteht aus einer oder mehreren Satzart(en). Die Art der Daten wird durch SART gekennzeichnet. |
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Systemdatum Format 14-stellig: JJJJMMTTHHMMSS. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 19-stellig : z.B.: 2011-04-19T13:21:00 |
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Tarifkategorie Codierung laut Codeliste D.51. |
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Transportart Abreise Codierung laut Codeliste D.57. |
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Transportart Anreise Codierung laut Codeliste D.57. |
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Transportart während des Aufenthaltes Codierung laut Codeliste D.57. |
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Transportbewilligung |
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Trägerspezifische (Antrags-) ID Wird bei einem Versicherungsträger eine TRID verwendet, so ist dieses Datenfeld bei allen Meldungsarten so zurückzumelden, wie es in der Bewilligungsmeldung vom SV-Träger belegt wurde. |
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Versionsnummer des Datenbestandes Codierung laut Codeliste D.63. |
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Verkürzungstage Das Element ist definiert mit 3 Stellen (integer 3). Gibt die Anzahl der Tage an, um die der Aufenthalt vorzeitig beendet wird. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld ANFART = VK. |
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Verlängerungstage Das Element ist definiert mit 3 Stellen (integer 3). Gibt die Anzahl der Tage an, um die der Aufenthalt verlängert wird. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld ANFART = VL. |
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Verlängerung der Therapiedauer Das Element ist definiert mit 3 Stellen (integer 3). Hier ist die beantragte Verlängerung der Therapiedauer in Wochen oder Monaten anzugeben. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld ANFART = VL und Datenfeld LEIART = AR2 oder AR3. |
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Verlängerung der Therapieeinheiten Hier ist die Anzahl der zusätzlich beantragten Einheit anzugeben. Format 5-stellig: 000.00 mit zwei Nachkommastellen. Das Datenfeld wird in in der XML-Nachricht mit einem Dezimalpunkt dargestellt: 000.00 (6-stellig). Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld ANFART = VL und Datenfeld LEIART = AR2 oder AR3. |
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Therapiezeiteinheit der Verlängerung Codierung laut Codeliste D.54. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld ANFART = VL und Datenfeld LEIART = AR2 oder AR3. |
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Vertragspartnernummer der zuständigen Einrichtung Hier ist die Vertragspartnernummer der bewilligten Einrichtung anzugeben. Definiert ist das Element mit 6 Stellen (integer 6). Die Vertragspartnernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Vertragspartnernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Vertragspartnernummer ist numerisch, 6-stellig, wobei die 6. Stelle eine Prüfziffer ist, die die Richtigkeit der Vertragspartnernummer gewährleistet. Die Vertragspartnernummer hat folgenden Aufbau: LLLLLP (L = Laufnummr, P = Prüfziffer) Die Prüfziffer (P) wird auf folgende Art errechnet: Vertragspartnernummer: zB.:. 7 4 1 2 5 mal Faktorenreihe 3 7516. Jede Stelle der Vertragspartnernummer wird mit einem Faktor multipliziert, Faktorenreihe: 37516 Die Prüfziffer ist der Rest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich ein Divisionsrest von 10, so wird die nächst höhere Laufnummer verwendet. |
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Versicherungsnummer Definiert ist das Element mit 10 Stellen (integer 10). |
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Einweisender Versicherungträger Es müssen mindestens 2 Stellen angegeben werden. Definiert ist das Element mit String 2..4, Minimallänge ist 2 und Maximallänge ist 4. Codierung laut Codelisten D.56. Bei Bedarf kann an der 3. Stelle „0“ und an der 4. Stelle der Bundeslandcode (der zuständigen Geschäftsstelle des Versicherungsträgers) übermittelt werden. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.56. dargestellt. |
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