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Nachricht Aufenthalt von RZ/KUA an SV. Die Nachricht kann in folgenden Ausprägungen gesendet werden: Aufenthalt (MART = R04) Änderung zu einem Aufenthalt (MART = R05) Storno zu einer Aufnahme (MART = R06) Storno zu einer Entlassung (MART = R07) Mit Hilfe dieses übergeordneten 'Tags' können mehrere Wiederholungen der nachfolgenden Nachrichten übermittelt werden. Die Meldungsart R05 (Änderung) ist dann zu verwenden, wenn zu einem bestimmten Patientenstatus (PATSTAT) eine neuerliche/geänderte Meldung erfolgt, z.B. neues EINDAT (vorgesehener Aufnahmetag) bei PATSTAT = 2. Bei einem PATSTAT = 5 (Abgereist am) in Verbindung mit den Meldungsarten (MART) R04 und R05 sind die aktuellen DiagnoseDaten (Entlassungsdiagnose) mitzuschicken. |
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Absagegrund Codierung laut Codeliste D.1. Die Absagegründe werden unterteilt in Terminverschiebung und absolute Absage. Bei der Terminverschiebung wird davon ausgegangen, dass der Patient innerhalb der Gültigkeitsdauer der Bewilligung, den Aufenthalt zu einem späteren Zeitpunkt antreten wird. |
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Absagegrund in Textform Es dürfen maximal 300 Stellen übermittelt werden. Die Datenfeldverwendung und etwaige Abhängigkeiten werden in der Hilfstabelle D.1 dargestellt. Die Angabe ist optional. Siehe auch Tabelle „Zusatzinformationen je Anfrageart“ Kapitel E.3.6. |
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Antragsgrund Codierung laut Codeliste D.5. |
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Antragsdatum Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Nachricht Aufenthalt von RZ/KUA an SV. Die Nachricht kann in folgenden Ausprägungen gesendet werden: Aufenthalt (MART = R04) Änderung zu einem Aufenthalt (MART = R05) Storno zu einer Aufnahme (MART = R06) Storno zu einer Entlassung (MART = R07) Die Meldungsart R05 (Änderung) ist dann zu verwenden, wenn zu einem bestimmten Patientenstatus (PATSTAT) eine neuerliche/geänderte Meldung erfolgt, z.B. neues EINDAT (vorgesehener Aufnahmetag) bei PATSTAT = 2. Bei einem PATSTAT = 5 (Abgereist am) in Verbindung mit den Meldungsarten (MART) R04 und R05 sind die aktuellen DiagnoseDaten (Entlassungsdiagnose) mitzuschicken. |
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Aufenthaltsdaten |
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Aufnahmezahl Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld PATSTAT = 3 (anwesend ab) oder 5 (abgereist am). |
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Beginn eines Ereignisses Unterschiedliche Verwendung und Beschreibung in SART 02, 10, 20, 30. |
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Briefdatum der Einladung Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 Die Datenfeldverwendung und etwaige Abhängigkeiten sind in der Hilfstabelle D.36 dargestellt. |
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Aufnahme-, Zuweisungs- bzw. Entlassungsdiagnose Hier kommt der ICD-10 BMSG Schlüssel zur Anwendung. Link zum ICD-10 laut Internet-Link bei Codeliste D.13. 3 Stellen alphanumerisch. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld DIAGKZ = 01, ansonsten optional. Die Angabe ist zwingend bei der Übermittlung eines Patientenstatus (Feld PATSTAT) = 5 (abgereist am) oder 8 (Unterbrechung/Splitting). |
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Diagnoseart Codierung laut Codeliste D.11. |
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Diagnosecode Codierung und Link zum ICF-Code laut Codeliste D.12. Hier kommt der RC-Code bzw. der ICF-Code zur Anwendung. In Absprache zwischen dem Versicherungsträger und dem Gesundheitsdienstleister kann auch der RC-Code (Result of Consultation) bzw. der ICF-Code (International Classification of Functioning, Disability und Health) verwendet werden. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld DIAGKZ = 02 oder 03. |
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Diagnosekennzeichen Codierung laut Codeliste D.13. Wird das Diagnosekennzeichen mit "01" befüllt, sind die Diagnose-Elemente (DIAG, DIAGU1, DIAGU2) zwingend zu befüllen. Wird das Diagnosekennzeichen mit "02" oder "03" befüllt, ist der Diagnosecode (DIAGCODE) zwingend zu befüllen. Bei Diagnosekennzeichen = "02" wird der Diagnosecode (DIAGCODE) mit dem RC-CODE befüllt. Bei Diagnosekennzeichen = "03" wird der Diagnosecode (DIAGCODE) mit dem IFC-CODE befüllt. |
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Diagnosedaten |
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Diagnose Untergliederung 1 1. Stelle alphanumerisch Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld DIAGKZ = 01 und laut ICD-10 BMSG Schlüssel die 4. und 5. Stelle belegt werden muss, ansonsten optional. Die Angabe ist zwingend bei der Übermittlung eines Patientenstatus (Feld PATSTAT) = 5 (abgereist am) oder 8 (Unterbrechung/Splitting). |
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Diagnose Untergliederung 2 1. Stelle alphanumerisch Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld DIAGKZ = 01 und laut ICD-10 BMSG Schlüssel die 4. und 5. Stelle belegt werden muss, ansonsten optional. Die Angabe ist zwingend bei der Übermittlung eines Patientenstatus (Feld PATSTAT) = 5 (abgereist am) oder 8 (Unterbrechung/Splitting). |
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Datum des vorgesehenen Aufnahmetages Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 Die Datenfeldverwendung und etwaige Abhängigkeiten sind in der Hilfstabelle D.36 dargestellt. Die Angabe ist zwingend , wenn Datenfeld PATSTAT = 1 oder 2. |
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Unterbrechungsende bzw. Entlassungsdatum |
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Entlassungsgrund Unterschiedliche Verwendung und Beschreibung in SART 10, 20. |
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File-Nummer Fortlaufende Nummerierung der versendeten Pakete je Einrichtung und MART (Meldungsart) und/oder SV-Träger (auch über Jahreswechsel) an welcher der Empfänger erkennen kann, ob ein Paket fehlt. Die Angabe ist zwingend. |
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Freier Text Werden mehr als die 300 Stellen dieses Feldes benötigt, dann ist die Meldungsart (MART) R15 mit dem Dokumentdatensatz SART40, zu verwenden. |
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Identifikationsteil Der Identifikationsteil dient der eindeutigen Zuordnung einer Meldung zu einem Geschäftsfall. |
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Leistungserbringernummer der zuständigen Einrichtung Hier ist die Leistungserbringernummer der bewilligten Einrichtung anzugeben. Das Element ist definiert mit 8 Stellen (integer 8). Die Leistungserbringernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Leistungserbringernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Leistungserbringernummer ist eine 8-stellige Zahl, die aus einer Prüfziffer (P) und einer 7- stelligen Laufnummer (L) besteht (PLLLLLLL). Die 1. Stelle der Leistungserbringernummer ist die Prüfziffer, die die Richtigkeit dieser Nummer gewährleistet. Die Leistungserbringernummer wird bei der Neuanlage automatisiert vergeben. Die Leistungserbringernummer hat folgenden Aufbau: P L L L L L L L (Laufnummer und Prüfziffer) Jede Stelle der Leistungserbringernummer wird mit einem Faktor multipliziert. Faktorenreihe: 3796421 Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich der Divisionsrest 0 oder 10, so wird die nächstfolgende Laufnummer verwendet. |
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Meldungsart Codierung laut Codeliste D.32. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.32. dargestellt. |
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Patientenstatus Mittels des Patientenstatus wird nach einer bereits erfolgten Bewilligung der aktuelle Stand der Maßnahme (z.B.: eingeladen für, anwesend, etc.) gemeldet. Codierung laut Codeliste D.36. Die Datenfeldverwendung und etwaige Abhängigkeiten sind in der Hilfstabelle D.36. dargestellt. |
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Satzart Codierung laut Codeliste D.45. Jede Meldungsart besteht aus einer oder mehreren Satzart(en). Die Art der Daten wird durch SART gekennzeichnet. |
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Systemdatum Format 14-stellig: JJJJMMTTHHMMSS. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 19-stellig : z.B.: 2011-04-19T13:21:00 |
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Trägerspezifische (Antrags-) ID Wird bei einem Versicherungsträger eine TRID verwendet, so ist dieses Datenfeld bei allen Meldungsarten so zurückzumelden, wie es in der Bewilligungsmeldung vom SV-Träger belegt wurde. |
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Versionsnummer des Datenbestandes Codierung laut Codeliste D.63. |
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Vertragspartnernummer der zuständigen Einrichtung Hier ist die Vertragspartnernummer der bewilligten Einrichtung anzugeben. Definiert ist das Element mit 6 Stellen (integer 6). Die Vertragspartnernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Vertragspartnernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Vertragspartnernummer ist numerisch, 6-stellig, wobei die 6. Stelle eine Prüfziffer ist, die die Richtigkeit der Vertragspartnernummer gewährleistet. Die Vertragspartnernummer hat folgenden Aufbau: LLLLLP (L = Laufnummr, P = Prüfziffer) Die Prüfziffer (P) wird auf folgende Art errechnet: Vertragspartnernummer: zB.:. 7 4 1 2 5 mal Faktorenreihe 3 7516. Jede Stelle der Vertragspartnernummer wird mit einem Faktor multipliziert, Faktorenreihe: 37516 Die Prüfziffer ist der Rest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich ein Divisionsrest von 10, so wird die nächst höhere Laufnummer verwendet. |
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Versicherungsnummer Definiert ist das Element mit 10 Stellen (integer 10). |
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Einweisender Versicherungträger Es müssen mindestens 2 Stellen angegeben werden. Definiert ist das Element mit String 2..4, Minimallänge ist 2 und Maximallänge ist 4. Codierung laut Codelisten D.56. Bei Bedarf kann an der 3. Stelle „0“ und an der 4. Stelle der Bundeslandcode (der zuständigen Geschäftsstelle des Versicherungsträgers) übermittelt werden. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.56. dargestellt. |
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