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Nachricht EDokument von SV an RZ/KUA sowie von RZ/KUA an SV. Mit Hilfe dieses übergeordneten 'Tags' können mehrere Wiederholungen der nachfolgenden Nachrichten übermittelt werden. Grundsätzlich ist das Fileformat 2 (PDF) zu verwenden. In Absprache zwischen dem Versicherungsträger und dem Gesundheitsdienstleister kann auch das Fileformat 1 (ASCII) bzw. 3 (RTF) verwendet werden. |
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Anfragenummer, je Patient und Aufenthalt sind die ÄnderungsAnträge fortlaufend zu nummerieren. Die Angabe ist zwingend bei SART 10. Bei SART 02 ist die Angabe zwingend bei der Beantwortung eines Zusatzantrages und bei der SART 40 ist die Angabe zwingend, wenn das Dokument einem Zusatzantrag zugeordnet werden soll. |
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Antragsgrund Codierung laut Codeliste D.5. |
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Antragsdatum Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Art des Dokumentes Codierung laut Codeliste D. 15. |
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Dokument – Base64 String Diese Element wird mit einem Dokument in Form eines Base64-codierten Strings befüllt. Begrenzt auf 999999 Stellen, alphanumerische Zeichen! |
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Dokumentdaten Grundlage der DokumentDaten ist das elektronische Dokument in Base64 codierter Form. |
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Nachricht EDokument von SV an RZ/KUA sowie von RZ/KUA an SV. Grundsätzlich ist das Fileformat 2 (PDF) zu verwenden. In Absprache zwischen dem Versicherungsträger und dem Gesundheitsdienstleister kann auch das Fileformat 1 (ASCII) bzw. 3 (RTF) verwendet werden. |
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Erstelldatum des Dokuments Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Fileformat des gespeicherten Dokuments Beschreibt das Format, in welchem das übermittelte Dokument abgespeichert ist. Das Element ist definiert mit einer Stelle (integer 1). Codierung laut Codeliste D.21. |
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File-Nummer Fortlaufende Nummerierung der versendeten Pakete je Einrichtung und MART (Meldungsart) und/oder SV-Träger (auch über Jahreswechsel) an welcher der Empfänger erkennen kann, ob ein Paket fehlt. Die Angabe ist zwingend. |
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Identifikationsteil Der Identifikationsteil dient der eindeutigen Zuordnung einer Meldung zu einem Geschäftsfall. |
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Leistungserbringernummer der zuständigen Einrichtung Hier ist die Leistungserbringernummer der bewilligten Einrichtung anzugeben. Das Element ist definiert mit 8 Stellen (integer 8). Die Leistungserbringernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Leistungserbringernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Leistungserbringernummer ist eine 8-stellige Zahl, die aus einer Prüfziffer (P) und einer 7- stelligen Laufnummer (L) besteht (PLLLLLLL). Die 1. Stelle der Leistungserbringernummer ist die Prüfziffer, die die Richtigkeit dieser Nummer gewährleistet. Die Leistungserbringernummer wird bei der Neuanlage automatisiert vergeben. Die Leistungserbringernummer hat folgenden Aufbau: P L L L L L L L (Laufnummer und Prüfziffer) Jede Stelle der Leistungserbringernummer wird mit einem Faktor multipliziert. Faktorenreihe: 3796421 Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich der Divisionsrest 0 oder 10, so wird die nächstfolgende Laufnummer verwendet. |
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Meldungsart Codierung laut Codeliste D.32. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.32. dargestellt. |
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Satzart Codierung laut Codeliste D.45. Jede Meldungsart besteht aus einer oder mehreren Satzart(en). Die Art der Daten wird durch SART gekennzeichnet. |
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Systemdatum Format 14-stellig: JJJJMMTTHHMMSS. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 19-stellig : z.B.: 2011-04-19T13:21:00 |
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Trägerspezifische (Antrags-) ID Wird bei einem Versicherungsträger eine TRID verwendet, so ist dieses Datenfeld bei allen Meldungsarten so zurückzumelden, wie es in der Bewilligungsmeldung vom SV-Träger belegt wurde. |
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Versionsnummer des Datenbestandes Codierung laut Codeliste D.63. |
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Vertragspartnernummer der zuständigen Einrichtung Hier ist die Vertragspartnernummer der bewilligten Einrichtung anzugeben. Definiert ist das Element mit 6 Stellen (integer 6). Die Vertragspartnernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Vertragspartnernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Vertragspartnernummer ist numerisch, 6-stellig, wobei die 6. Stelle eine Prüfziffer ist, die die Richtigkeit der Vertragspartnernummer gewährleistet. Die Vertragspartnernummer hat folgenden Aufbau: LLLLLP (L = Laufnummr, P = Prüfziffer) Die Prüfziffer (P) wird auf folgende Art errechnet: Vertragspartnernummer: zB.:. 7 4 1 2 5 mal Faktorenreihe 3 7516. Jede Stelle der Vertragspartnernummer wird mit einem Faktor multipliziert, Faktorenreihe: 37516 Die Prüfziffer ist der Rest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich ein Divisionsrest von 10, so wird die nächst höhere Laufnummer verwendet. |
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Versicherungsnummer Definiert ist das Element mit 10 Stellen (integer 10). |
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Einweisender Versicherungträger Es müssen mindestens 2 Stellen angegeben werden. Definiert ist das Element mit String 2..4, Minimallänge ist 2 und Maximallänge ist 4. Codierung laut Codelisten D.56. Bei Bedarf kann an der 3. Stelle „0“ und an der 4. Stelle der Bundeslandcode (der zuständigen Geschäftsstelle des Versicherungsträgers) übermittelt werden. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.56. dargestellt. |
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