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| StornoBewilligungen |
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Nachricht StornoBewilligung von SV an RZ/KUA und zwar als Ausprägung: Storno zu einer Bewilligung (MART = R03) Mit Hilfe dieses übergeordneten 'Tags' können mehrere Wiederholungen der nachfolgenden Nachrichten übermittelt werden. Diese Nachricht beinhaltet alle PersonenDaten und BewilligungsDaten der zuletzt gültigen Bewilligung. Durch diese Meldung wird der bewilligte Geschäftsfall komplett storniert. |
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Absagegrund Codierung laut Codeliste D.1. Die Absagegründe werden unterteilt in Terminverschiebung und absolute Absage. Bei der Terminverschiebung wird davon ausgegangen, dass der Patient innerhalb der Gültigkeitsdauer der Bewilligung, den Aufenthalt zu einem späteren Zeitpunkt antreten wird. |
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Absagegrund in Textform Es dürfen maximal 300 Stellen übermittelt werden. Die Datenfeldverwendung und etwaige Abhängigkeiten werden in der Hilfstabelle D.1 dargestellt. Die Angabe ist optional. Siehe auch Tabelle „Zusatzinformationen je Anfrageart“ Kapitel E.3.6. |
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Aktenzeichen des Fremkostenträgers Dieses Feld wird für SV-interne Zwecke verwendet! |
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Anfragenummer, je Patient und Aufenthalt sind die ÄnderungsAnträge fortlaufend zu nummerieren. Die Angabe ist zwingend bei SART 10. Bei SART 02 ist die Angabe zwingend bei der Beantwortung eines Zusatzantrages und bei der SART 40 ist die Angabe zwingend, wenn das Dokument einem Zusatzantrag zugeordnet werden soll. |
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Antragsgrund Codierung laut Codeliste D.5. |
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Antragsdatum Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Datum der Zusage eines AUVA-Arztes - KEIN Arbeitsunfall Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Vertragspartnernummer des Befundempfängers Hier ist die Vertragspartnernummer des Arztes, der - nach Zustimmung durch den Patienten - den Entlassungsbefund erhalten soll, anzugeben. Diese Angabe ist optional. Das Element ist definiert mit 6 Stellen (integer 6). Die Vertragspartnernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Vertragspartnernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Vertragspartnernummer ist numerisch, 6-stellig, wobei die 6. Stelle eine Prüfziffer ist, die die Richtigkeit der Vertragspartnernummer gewährleistet. Die Vertragspartnernummer hat folgenden Aufbau: LLLLLP (L = Laufnummr, P = Prüfziffer) Die Prüfziffer (P) wird auf folgende Art errechnet: Vertragspartnernummer: zB.:. 7 4 1 2 5 mal Faktorenreihe 3 7516. Jede Stelle der Vertragspartnernummer wird mit einem Faktor multipliziert, Faktorenreihe: 37516. Die Prüfziffer ist der Rest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich ein Divisionsrest von 10, so wird die nächst höhere Laufnummer verwendet. |
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Ausgleichszulagenbezug Codierung laut Codeliste D.7. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld PKZ = P und Meldungsart=Bewilliigung (R01, R02), ansonsten optional. |
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Beginn eines Ereignisses Unterschiedliche Verwendung und Beschreibung in SART 02, 10, 20, 30. |
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Begleitperson für Aufenthalt Codierung laut Codeliste D.8 |
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Bewilligung gültig bis Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Bewilligungsdatum Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Bewilligungsdaten Die BewilligungsDaten beinhalten alle bewilligungsrelevanten Daten des Versicherungsträgers zu einem Geschäftsfall. |
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Anzahl der bewilligten Tage Das Element ist definiert mit 3 Stellen (integer 3). Bei Abweichung zu einem ursprünglichen Datensatz ist eine neuerliche Bewilligung erforderlich. Bei unbegrenzten Tagen ist dieses Datenfeld mit 999 zu belegen. |
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Dienstgeberkontonummer (HVB) |
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Dringende Aufnahme erforderlich Codierung laut Codeliste D.17. |
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Einbettzimmer Codierung laut Codeliste D.18. |
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Einladungsfrist Die Einladungsfrist ist das Datum, bis zu dem spätestens der Patient aufgenommen werden soll. Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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E-Mail Adresse |
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Erstmöglicher Antrittstermin des Patienten Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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File-Nummer Fortlaufende Nummerierung der versendeten Pakete je Einrichtung und MART (Meldungsart) und/oder SV-Träger (auch über Jahreswechsel) an welcher der Empfänger erkennen kann, ob ein Paket fehlt. Die Angabe ist zwingend. |
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Freier Text Werden mehr als die 300 Stellen dieses Feldes benötigt, dann ist die Meldungsart (MART) R15 mit dem Dokumentdatensatz SART40, zu verwenden. |
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Geburtsdatum Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld PKZ = P. |
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Bereits geleisteter Zuzahlungsbetrag. Betrag, den die Einrichtung von der zu leistenden Zuzahlung abzieht. Format 8-stellig: 000000.00 mit zwei Nachkommastellen. Das Betragsfeld wird in der XML-Nachricht mit einem Dezimalpunkt dargestellt: 000000.00 (9-stellig) |
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Geschlecht Codierung laut Codeliste D.24. |
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Hilfsperson für An-/Rückreise Codierung laut Codeliste D.25. |
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Identifikationsteil Der Identifikationsteil dient der eindeutigen Zuordnung einer Meldung zu einem Geschäftsfall. |
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Kostenträger Es müssen mindestens 2 Stellen angegeben werden. Definiert ist das Element mit String 1..4, Minimallänge ist 2 und Maximallänge ist 4. Codierung laut Codelisten D.56. Bei Bedarf kann an der 3. Stelle „0“ und an der 4. Stelle der Bundeslandcode (der zuständigen Geschäftsstelle des Versicherungsträgers) übermittelt werden. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.56. dargestellt. |
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Krankenversicherungsträger Es müssen mindestens 2 Stellen angegeben werden. Definiert ist das Element mit String 1..4, Minimallänge ist 2 und Maximallänge ist 4. Codierung laut Codelisten D.56. Bei Bedarf kann an der 3. Stelle „0“ und an der 4. Stelle der Bundeslandcode (der zuständigen Geschäftsstelle des Versicherungsträgers) übermittelt werden. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.56. dargestellt |
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Leistungsart der Maßnahme Codierung laut Codeliste D.28. Unter Leistungsart ist die vom zuständigen Versicherungsträger bewilligte bzw. geänderte oder stornierte Maßnahme zu verstehen. |
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Leistungserbringernummer der zuständigen Einrichtung Hier ist die Leistungserbringernummer der bewilligten Einrichtung anzugeben. Das Element ist definiert mit 8 Stellen (integer 8). Die Leistungserbringernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Leistungserbringernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Leistungserbringernummer ist eine 8-stellige Zahl, die aus einer Prüfziffer (P) und einer 7- stelligen Laufnummer (L) besteht (PLLLLLLL). Die 1. Stelle der Leistungserbringernummer ist die Prüfziffer, die die Richtigkeit dieser Nummer gewährleistet. Die Leistungserbringernummer wird bei der Neuanlage automatisiert vergeben. Die Leistungserbringernummer hat folgenden Aufbau: P L L L L L L L (Laufnummer und Prüfziffer) Jede Stelle der Leistungserbringernummer wird mit einem Faktor multipliziert. Faktorenreihe: 3796421 Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich der Divisionsrest 0 oder 10, so wird die nächstfolgende Laufnummer verwendet. |
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Meldungsart Codierung laut Codeliste D.32. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.32. dargestellt. |
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Maximale Zuzahlungstage Hier werden die maximalen Zuzahlungstage, die im Bewilligungsjahr noch offen sind, angegeben. Das Element ist definiert mit 3 Stellen (integer 3). Die Angabe ist zwingend bei ANTGRD = REH, ansonsten optional. |
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Namensergänzung Codierung laut Codeliste D.33. |
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Operationsdatum Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Patientenqualifikation Versicherungsstatus Codierung laut Codeliste D.35. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld PKZ = P und Meldunsart = Bewilligung (R01, R02), ansonsten optional. |
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Personendaten Die PersonenDaten beinhalten die persönlichen Daten (Stammdaten). |
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Pflegegeldstufe Codierung laut Codeliste D.40. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld PKZ = P und Meldungsart = Bewilliigung (R01, R02), ansonsten optional. |
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Personenkennzeichen Codierung laut Codeliste D.38. |
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Rezeptgebührenbefreiung Codierung laut Codeliste D.43. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld PKZ = P und Meldungsart=Bewilligung (R01, R02), ansonsten optional. |
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Rechtstitel der Leistung Codierung laut Codeliste D.44. 4 Stellen alphanumerisch, linksbündig, leere (4.) Stelle ist blank. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.44. dargestellt. |
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Satzart Codierung laut Codeliste D.45. Jede Meldungsart besteht aus einer oder mehreren Satzart(en). Die Art der Daten wird durch SART gekennzeichnet. |
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Staat Die Belegung des Datenfeldes STAAT erfolgt nach dem ISO-3166-1 Code - ISO-A3. |
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Familienstand Codierung laut Codeliste D.47. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld PKZ = P. |
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Nachricht StornoBewilligung von SV an RZ/KUA und zwar als Ausprägung: Storno zu einer Bewilligung (MART = R03) Diese Nachricht beinhaltet alle PersonenDaten und BewilligungsDaten der zuletzt gültigen Bewilligung. Durch diese Meldung wird der bewilligte Geschäftsfall komplett storniert. |
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Systemdatum Format 14-stellig: JJJJMMTTHHMMSS. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 19-stellig : z.B.: 2011-04-19T13:21:00 |
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Tarifkategorie Codierung laut Codeliste D.51. |
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Tatsächliche Anzahl der Zuzahlungstage In Ergänzung zu MAXZUZ beinhaltet dieses Feld die tatsächliche Anzahl der Zuzahlungstage, wenn diese von der Anzahl der Tage, für die ein Tagsatz in Rechnung gestellt wird, abweichen. Zwingend, wenn die Zuzahlungstage von den verrechenbaren Tagsätzen abweichen. |
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Telefonnummer |
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Therapiedauer Das Element ist definiert mit 3 Stellen (integer 3). Dauer der Therapie in Wochen bzw. Monaten. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld LEIART = AR2 oder AR3. |
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Therapieeinheiten Anzahl der Einheiten bei ambulanter REHAB. Format 5-stellig: 000.00 mit zwei Nachkommastellen. Das Datenfeld wird in in der XML-Nachricht mit einem Dezimalpunkt dargestellt: 000.00 (6-stellig). Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld LEIART = AR2 oder AR3. |
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Therapiezeiteinheit Codierung laut Codeliste D.54. Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld LEIART = AR2 oder AR3. |
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Titel hinten Die Kurzbezeichnung des Titels (z.B. MSc) lt. Naric – Verzeichnis ist anzugeben. |
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Titel vorne Die Kurzbezeichnung des Titels (z.B. Dr.) lt. Naric – Verzeichnis ist anzugeben. |
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Transportart Abreise Codierung laut Codeliste D.57. |
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Transportart Anreise Codierung laut Codeliste D.57. |
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Transportart während des Aufenthaltes Codierung laut Codeliste D.57. |
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Transportbewilligung |
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Trägerspezifische (Antrags-) ID Wird bei einem Versicherungsträger eine TRID verwendet, so ist dieses Datenfeld bei allen Meldungsarten so zurückzumelden, wie es in der Bewilligungsmeldung vom SV-Träger belegt wurde. |
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Unfalldatum Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Vertragspartnernummer der überweisenden (zuweisenden) Stelle Angabe nur bei stationären Einrichtungen. Das Element ist definiert mit 6 Stellen (integer 6). Die Vertragspartnernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Vertragspartnernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Vertragspartnernummer ist numerisch, 6-stellig, wobei die 6. Stelle eine Prüfziffer ist, die die Richtigkeit der Vertragspartnernummer gewährleistet. Die Vertragspartnernummer hat folgenden Aufbau: LLLLLP (L = Laufnummr, P = Prüfziffer) Die Prüfziffer (P) wird auf folgende Art errechnet: Vertragspartnernummer: zB.:. 7 4 1 2 5 mal Faktorenreihe 3 7516. Jede Stelle der Vertragspartnernummer wird mit einem Faktor multipliziert, Faktorenreihe: 37516 Die Prüfziffer ist der Rest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich ein Divisionsrest von 10, so wird die nächst höhere Laufnummer verwendet. |
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Versionsnummer des Datenbestandes Codierung laut Codeliste D.63. |
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Vorname Die Verwendung von Sonderzeichen erfolgt nach dem Zeichensatz ISO 8859-1. Die Angabe ist zwingend, wenn Feld PKZ = P oder V. |
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Vertragspartnernummer der zuständigen Einrichtung Hier ist die Vertragspartnernummer der bewilligten Einrichtung anzugeben. Definiert ist das Element mit 6 Stellen (integer 6). Die Vertragspartnernummer wird vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger vergeben. Sie ist grundsätzlich personenbezogen und Hauptordnungsbegriff aller Vertragspartnerdaten. Der Ordnungsbegriff Vertragspartnernummer wird im Hauptverband verwaltet. Die Vertragspartnernummer ist numerisch, 6-stellig, wobei die 6. Stelle eine Prüfziffer ist, die die Richtigkeit der Vertragspartnernummer gewährleistet. Die Vertragspartnernummer hat folgenden Aufbau: LLLLLP (L = Laufnummr, P = Prüfziffer) Die Prüfziffer (P) wird auf folgende Art errechnet: Vertragspartnernummer: zB.:. 7 4 1 2 5 mal Faktorenreihe 3 7516. Jede Stelle der Vertragspartnernummer wird mit einem Faktor multipliziert, Faktorenreihe: 37516 Die Prüfziffer ist der Rest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich ein Divisionsrest von 10, so wird die nächst höhere Laufnummer verwendet. |
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Versicherungsnummer Definiert ist das Element mit 10 Stellen (integer 10). |
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Einweisender Versicherungträger Es müssen mindestens 2 Stellen angegeben werden. Definiert ist das Element mit String 2..4, Minimallänge ist 2 und Maximallänge ist 4. Codierung laut Codelisten D.56. Bei Bedarf kann an der 3. Stelle „0“ und an der 4. Stelle der Bundeslandcode (der zuständigen Geschäftsstelle des Versicherungsträgers) übermittelt werden. Die Datenfeldverwendung ist in der Hilfstabelle D.56. dargestellt. |
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Wunschtermin des Patienten Format 6-stellig: JJJJ-MM. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 7-stellig. z.B.: 2011-02 |
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Zuname Die Verwendung von Sonderzeichen erfolgt nach dem Zeichensatz ISO 8859-1. |
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Zusagedatum des Fremdkostenträgers Diese Angabe ist optional. Dieses Feld wird für SV-interne Zwecke verwendet. Format 8-stellig: JJJJMMTT. Die Datumsdarstellung in XML ist bei diesem Datum 10-stellig : z.B.: 2011-10-01 |
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Beschreibungsschlüssel des körperlichen Zustandes Codierung laut Codeliste D.69. |
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Gesamtbetrag der Zuzahlung Der anzugebende Betrag ist das Produkt aus täglichem Zuzahlungsbetrag lt. ZUZSTUF x maximalen zahlungspflichtigen Tage. Bei der ZUZSTUF = 9 (gültig nur für KFA) wird der Zuzahlungsbetrag individuell berechnet und ist daher in diesem Fall zwingend auszuzeichnen. Format 8-stellig: 000000.00 mit zwei Nachkommastellen. Das Betragsfeld wird in in der XML-Nachricht mit einem Dezimalpunkt dargestellt: 000000.00 (9-stellig). Die Angabe ist zwingend, wenn Datenfeld ZUZSTUF = 9, ansonsten optional. |
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Einheben der Zuzahlung durch die Einrichtung Codierung laut Codeliste D.71. |
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Zuzahlungsstufe Codierung laut Codeliste D.72. |
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